Acht Männer und vier Frauen wurden gewählt – sie sollten sich besonders um die "Erreichung einer besseren Vertretung der Arbeiterschaft in der Stadtvertretung" bemühen. Am 4. Dezember 1918 verfügte der Staatsrat der jungen Republik eine Ergänzung der Gemeindevertretungen durch Arbeitervertreter.
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- Eveline Böckle (1989): Landfremd, sozialdemokratisch, jüdisch. Die dreifache Ausgrenzung des Samuel Spindler - Zuerst erschienen in: Die Roten am Land. Arbeitsleben und Arbeiterbewegung im westlichen Österreich. Hrsg. von Kurt Greussing. Steyr: Museum Industrielle Arbeitswelt 1989, S. 114-119
- Samuel Spindler- Hohenems Genealogie Abschiedsbrief von Samuel SPINDLER an seine Tochter Emilie (Milli)
- Die Opfer des Nationalsozialismus: Der “galizianische Jude” Samuel Spindler
- Broschüre Samuel Spindler "In den Tod getrieben" - Katholische Kirche Vorarlberg
- [Google Search] ⇒ Die dreifache Ausgrenzung des Samuel Spindler: Landfremd, sozialdemokratisch, jüdisch
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- 9.8.22 [Letzte Aktualisierung - online seit 16.8.08]
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