Ludwig von Hörmann (*12.10.1837 in Feldkirch; †14.02.1924 in Innsbruck) besuchte das Gymnasium in Feldkirch und dann in Innsbruck und studierte klassische Philologie an der Universität Innsbruck (Dr. phil. 1864). 1863-1864 Supplent am Gymnasium in Innsbruck. Seit 1865 war er mit Angelika (eigentl. Emilie) Geiger verheiratet.
Er trat 1866 in den Bibliotheksdienst ein und wandte sich der damals noch in den Anfängen steckenden Volkskunde zu. 1872 ging er als Bibliotheksbeamter nach Klagenfurt, 1873 nach Graz. 1877 wurde er zunächst Kustos an der Innsbrucker Universitätsbibliothek und war von 1882-1902 deren Direktor. Als Forscher und Schriftsteller gleich bedeutend, warben seine Landschaftsschilderungen für Tirol und Vorarlberg.
Aus dem Inhalt:
- Im Alemannengau
- Bregenz
- Der Bregenzerwald
- Das Rheintahal
- Feldkirch
- Ins Gamperdonathal
- Im innern Walgau
- Bludenz
- Montavon
- Ins Brandnerthal
- Im Walserthal
- Über die Zürscher-Alpe nach Lech und Schröcken
- Über Sibratsgfäll ins kleine Walserthal
- Retrodigitalisat: Ludwig von Hörmann: Wanderungen in Vorarlberg, Verlag der Wagner'schen Universitäts-Buchhandlung, 1895
- [Google Search] ⇒ Ludwig von Hörmann: Wanderungen in Vorarlberg, 1895, online
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- 17.5.22 [Letzte Aktualisierung - online seit 1.3.14]
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