Rhein-Not. Der ursprüngliche Rhein – er wird auch heute noch oft als „größter Wildfluss Europas“ bezeichnet – formte sein Bett immer wieder neu. Ohne besondere Einschränkung konnte er im Talboden furkieren. Dabei lagerte er Schlamm und Geschiebe ab, es entstanden Seen, Sümpfe und neue Kiesbänke, ebenso wurden alte Kiesbänke umgelagert. Mit Überschwemmungen aufgrund von Sohlhebungen musste ständig gerechnet werden. Diese sind bis ins 11. Jahrhundert zurück belegt, im 19. Jahrhundert prägten sie den Begriff „Rhein-Not“. Infolge der immer stärker werdenden Besiedlung des Rheintals wurde im 19. Jh. ein besserer Hochwasserschutz gefordert und der Ruf nach einer Korrektion der Rheinstrecke laut.
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- Rhein-Hochwasser am 22./23. August 2005
- Rheingeschichte - Zukunft Alpenrhein
- [ #FREIHANDbuch ] Rheinatlas 2015 (Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten der Internationalen Flussgebietseinheit Rhein)
- [Google Search] ⇒ Rhein-Hochwasser 2005 - K(l)eine "Rhein-Not"
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- 28.2.17 [Letzte Aktualisierung - online seit 9.4.12]
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